Kolloide
„Kolloid“ ist ein physikalisch chemischer Begriff für die Verteilung mikroskopisch kleiner Teilchen einer Substanz in einem so genannten Dispersionsmedium. Die Größe der Teilchen liegt im Nano- oder Mikrometerbereich.
Beispiele für Kolloide sind Rauch und Nebel, Spray, Farbe, Zahncreme, aber auch Blut und Lymphe.
Für die medizinische Anwendung werden Mineralien und Spurenelemente in reiner Form in destilliertem Wasser oder Öl verteilt.
Protonenresonanz
Durch das neuartige Herstellungsverfahren der Protonenresonanz ist es jetzt möglich, die für uns lebenswichtigen Mineralien und Spurenelemente als feinste, hochwirksame Kolloide, kolloidale Öle und sogar in monoatomarer Form zu nutzen. Bei der Protonenresonanz wird das Ausgangsmaterial durch einen elektro-physikalischen Prozess angeregt und zerfällt in kleinste Teilchen. Silber, Gold und alle andere Elemente werden auf Partikel im Nanobereich zerkleinert. Sie bestehen aus ca. 10-30 Atomen - je nach Ausgangsmaterial.
Durch diese Kleinheit
• ist die Wirkung maximal: Je kleiner die Teilchen, desto größer die Gesamtoberfläche – bei gleicher Menge des Stoffes. Dazu ein Ver gleich: Ein Eimer voller Sand hat eine wesentlich größere Gesamtoberfläche als ein Eimer voller Steine – bei ähnlichem Gewicht;
• können die Mineralien und Spurenelemente in weite Bereiche des Körpers vordringen;
• können die Teilchen leicht wieder ausgeschieden werden. Kolloidale Teilchen können durch ihre geringe Größe die Zellmembranen mühelos passieren und deshalb direkt in der Zelle wirken, ohne sich im Organismus abzulagern. Fehlende Elemente werden genau dorthin transportiert, wo sie gebraucht werden – ohne den Organismus zu belasten.
(Auszug aus dem Buch „Kolloide“ von Dr. med. Jutta Mauermann.)
» Shop von Naturu